Die Christliche Polizei Vereinigung CPV lanciert Präventionsbroschüren über die Gefahren, die im Internet lauern.

Mit diesen Sonderpublikationen will die Organisation sensibilisieren, informieren und aufklären und somit einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit und gegen Gewalt und Kriminalität leisten:

  • Malbuch für Kinder
  • Alles im Griff – für ein Leben ohne Drogen
  • Cybermobbing – Gefahren im Internet
  • Sicheres Surfen – Gefahren im Internet
  • Wir lassen nur unseren Frust ab – Ausweg aus der Jugendgewalt

Die Broschüren liegen an öffentlichen Stellen auf und sind erhältlich beim Informationsverlag Schweiz Gmbh, iv-verlag.ch; sie können online durchgeblättert werden > iv-verlag.ch/publikationen/praeventionsbroschueren

Informationen zu CPV

Unterrichtsmaterialien für das 21. Jahrhundert

Der schnelle Wandel und die digitalen Technologien des 21. Jahrhunderts bieten viele Chancen – aber auch viele Herausforderungen. Für Lehrpersonen liegt die grösste Herausforderung darin, ihre Lernenden so vorzubereiten, dass sie den vielfältigen Herausforderungen der Zukunft nicht nur gewachsen sind, sondern sie aktiv gestalten können.

TeachOz ist eine digitale Plattform, die Lehrpersonen als grenzenloser Ort der Inspiration dient: um sich zu vernetzten, auszutauschen und Unterrichtsmaterialien miteinander zu teilen.

Unterstützt wird die Initiative von der Gebert Rüf Stiftung.

Informationen > teachoz.io

Die neue Ausstellung im Schulmuseum Bern thematisiert erwünschte und unerwünschte Formen von Lärm und Stille im Unterricht und regt dazu an, sich mit Formen der demokratischen Teilhabe auseinanderzusetzen.

Ausstellung bis zum 23. September 2022

Angebote für Schulklassen: Flyer zur Ausstellung 

 

Jugendliche sind im Internet häufig mit Hassrede konfrontiert

Schweizer Jugendliche treffen während ihren Online-Aktivitäten häufig auf das Phänomen der Hassrede (engl. Hatespeech). Der JAMESfocus-Bericht zeigt grosse Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der Wahrnehmung und Bewertung von Hasskommentaren. Gemäss den befragten Jugendlichen werden Menschen im Internet am häufigsten aufgrund ihres Aussehens diskriminiert.

Seit 2010 bildet die JAMES-Studie alle zwei Jahre den Medienumgang von Jugendlichen in der Schweiz ab.
JAMES steht für Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz und wird alle zwei Jahre repräsentativ durchgeführt. Es werden jeweils über 1’000 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen der Schweiz befragt.
In den Zwischenjahren werden die Daten jeweils vertieft ausgewertet und einzelne Themenschwerpunkte in Form der JAMESfocus-Berichte herausgearbeitet.

JAMES resp.  JAMESfocus  ist ein Forschungsprojekt der ZHAB Angewandte Psychologie, Fachgruppe Medienpsychologie.
Berichte zu JAMES und Auswertungen JAMESfocus

Caritas vermittelt Freiwilligeneinsatz für alle ab 18 Jahren

Unterstützen Sie Schweizer Bergbauernfamilien mit der Kraft Ihrer Arbeit und erleben Sie dabei die Faszination des einfachen Lebens in den Bergen. Dank Ihrer Hilfe bleibt die Arbeitsbelastung für die Familie erträglich und die wichtigsten Betriebsfunktionen können auch in Notsituationen aufrecht erhalten werden.

Mit dem Projekt engage.ch fördert der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ das politische Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
„Dabei verwenden wir einfache, alltägliche Kommunikationsmittel. Im Zentrum des Projekts steht unsere Onlineplattform www.engage.ch, auf der Anliegen und Ideen zu lokalen, regionalen und nationalen Themen einfach eingebracht werden können. Die Gemeinden und Jugendparlamente können durch verschiedene engage-Angebote, sowohl online als auch offline, die junge Bevölkerung in politische Strukturen einbeziehen. 
Jährlich wird die nationale Kampagne „Verändere die Schweiz!“ durchgeführt, bei der Jugendliche ihre Anliegen und Ideen durch die Unterstützung von National- und StänderätInnen auch aufs nationale politische Parkett bringen können. Durch ein neues Angebot im Bereich der politischen Bildung auf Sekundarstufe I werden die politischen Wissens- und Handlungskompetenzen auf Gemeindeebene gestärkt.“

Die Plattform für dein Engagement > engage.ch 

Übersicht der EDK nach Kantonen

www.edk.ch/

Der Ferienaustausch bietet 11- bis 18-jährigen Jugendlichen die Möglichkeit, eine bis zwei Wochen lang in einer Familie in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu leben. Anschliessend empfangen sie ihre Austauschpartnerin/ihren Austauschpartner in der eigenen Familie. Die angemeldeten Personen werden mit einem/einer Austauschpartner/in der gewünschten Sprachregion vermittelt. Die Jugendlichen verbringen die Zeit gemeinsam nacheinander in beiden Familien.

Eine Sprache vor Ort lernen – kostenlos

Ein Ferienaustausch bedeutet, die Sprache wirklich zu sprechen, die man in der Schule erlernt hat. Es heisst aber auch: In das Leben einer Schweizer Gastregion einzutauchen und andere Gewohnheiten kennen zu lernen. Der Ferienaustausch bietet 11- bis 18-jährigen Jugendlichen die Möglichkeit, eine bis zwei Wochen lang in einer Familie in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu leben. Anschliessend empfangen sie ihre Austauschpartnerin oder ihren Austauschpartner in der eigenen Familie. Den angemeldeten Personen wird eine Partnerschaft in der gewünschten Sprachregion vermittelt. Die Jugendlichen verbringen die Zeit gemeinsam nacheinander in beiden Familien.

 

Wer kann teilnehmen?

Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften Familien. Zum Zeitpunkt des ersten Austauschteils müssen die Austauschpartner 11 bis 18 Jahre alt sein. Die Eltern verpflichten sich, während der vereinbarten Zeit den Austauschpartner oder -partnerin bei sich aufzunehmen. Die beiden Austauschpartner besuchen sich gegenseitig für die vereinbarte Zeit in ihren Familien.

 

Wie kann ich mich anmelden?

Die Anmeldung erfolgt über ein Online-Formular. Interessierte müssen sich auf der Website ihres Wohnkantons anmelden. Die kantonalen Websites sowie die Koordinaten der kantonalen Austauschverantwortlichen sind über folgenden Link zu finden > https://www.movetia.ch/programme/ferienaustausch/antrag-stellen/.
Es gibt jährlich drei Anmeldefristen: Ende Januar, Ende April und Ende August.

 

Welche Unterstützung bietet Movetia?

Die kantonalen Anlaufstellen für Austauschprogramme beraten Interessierte und beantworten Fragen zum Austauschprogramm. Movetia vermittelt Austauschpartner für alle Sprachregionen der Schweiz.

 

Programmflyer und weitere informative Downloadshttps://www.movetia.ch/programme/ferienaustausch/

Primarschulkinder in der Schweiz beschäftigen sich in ihrer Freizeit am liebsten mit Spielen oder Sport. Dies zeigt die neue MIKE-Studie, die noch vor der Corona-Krise durchgeführt wurde. Aufwändige Hobbies nehmen zwar ab, die Kinder bevorzugen aber weiterhin nonmediale Freizeitaktivitäten – obwohl fast die Hälfte ein Handy besitzt. Daneben sind Fernsehen und Gamen wichtige mediale Tätigkeiten.

Drinnen oder draussen spielen und Sportarten wie Fussball, Fahrradfahren und Schwimmen sind die beliebtesten nonmedialen Freizeitbeschäftigungen von Primarschulkindern in der Schweiz. Verglichen mit früheren Erhebungen hat sich dies kaum verändert. Auffällig ist aber die Abnahme beim Musikmachen (-27 Prozent) und dem Besuch von Kinder- und Jugend-Gruppen wie der Pfadi (-19 Prozent). Dies zeigt die neue MIKE-Studie der ZHAW, für die zum dritten Mal über 1000 Primarschulkinder im Alter von 6 bis 13 Jahren zu ihren Medien- und Freizeitaktivitäten befragt wurden. In der medial geprägten Freizeit schauen die meisten Kinder ein- oder mehrmals pro Woche fern (81 Prozent), hören Musik (76 Prozent) oder Gamen (68 Prozent).

Die MIKE-Studie untersucht im 2-Jahresrhythmus repräsentativ das Mediennutzungsverhalten von Primarschülerinnen und Primalschülern in der Schweiz.
MIKE steht für Medien, Interaktion, Kinder, Eltern.
Für die Studie wurden über 1000 Kinder im Alter zwischen sechs und dreizehn Jahren und über 500 Elternteile in den drei grossen Sprachregionen der Schweiz befragt.

MIKE ist ein Forschungsprojekt der ZHAW Angewandte Psychologie, Fachgruppe Medienpsychologie
Berichte zu den MIKE-Studien > https://www.zhaw.ch/de/psychologie/forschung/medienpsychologie/mediennutzung/mike/

 

Der Bericht Always on. Wie erleben die Jugendlichen das ständige Online-Sein gibt einen interessanten und teilweise auch überraschenden Überblick über die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage bei Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren zu „always on“. Diese wurde im Auftrag der Eidg. Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW mit Unterstützung von M.I.S. Trend durchgeführt.

Der Bericht wie auch Publikationen zu früheren Themen, z.B.

Aufwachsen im digitalen Zeitalter – diese Kompetenzen müssen wir haben!

stehen auf www.ekkj.ch als Download zur Verfügung oder können kostenlos auf www.bundespublikationen.admin.ch bestellt werden.
Der Forschungsbericht der FHNW steht auf www.alwayson-studie.ch zur Verfügung.

 

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