Im Kindermuseum wird Kindheitsgeschichte für Klein und Gross erlebbar gemacht.

In einer Villa von 1896 zeigt das Museum geschichtliche und aktuelle Entwicklungen rund um das Kind während der vergangenen 300 Jahre. Es bieten sich zudem unzählige Möglichkeiten zum Entdecken, Ausprobieren und Spielen.

Weitere Infos zum Kindermuseum

Auf Umweltprofis.ch finden Menschen, die sich in ihrer Freizeit für die Umwelt engagieren, erste Erfahrungen im Umweltbereich sammeln oder das erlernte Wissen in der Praxis anwenden wollen, eine Vielzahl an ehrenamtlicher Arbeit, Praktika und Zivildiensteinsätze im In- und Ausland.

Die Broschüre „Dein Einsatz für die Umwelt – Praktika, Freiwilligenarbeit & Zivildiensteinsätze“ bietet einen Überblick zu den verschiedenen Akteuren (Non-Profit-Organisation, Verwaltung oder Unternehmen), die im Umweltbereich tätig sind.

 

Anderes erleben – gemeinsam unterwegs

Das Projekt „Dialogue en Route“ lädt ein, die religiöse und kulturelle Vielfalt der Schweiz zu entdecken.
Stätten und Wegrouten, die von der bewegten Geschichte und pluralen Gegenwart zeugen, bieten Vermittlungsangebote und Dialoganlässe.
Das Projekt richtet sich an Klassen, Vereine und Jugendgruppen.
„Dialogue en Route“ steht unter dem Patronat der UNESCO-Kommission Schweiz und wird von IRAS COTIS koordiniert. Beteiligt sind neben den schweizerischen Religionsverbänden auch die Universitäten Bern, Lausanne und Luzern sowie diverse Pädagogische Hochschulen.

„Dialogue en Route“ bietet eine Vielfalt an qualitativ ansprechenden Angeboten in den Bereichen Bildung, Begegnung und Gastfreundschaft. Die Angebote reichen über interaktive Führungen an sakralen Stätten wie Kirche, Tempel und Moschee bis hin zu Begegnungen mit Asylsuchenden oder mit Nachkommen jüdischer Flüchtlinge zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Für Lehrpersonen besteht didaktisches Begleitmaterial, das auf den Lehrplan 21 (ERG und RZG) abgestimmt ist.
Die Angebote wurden in enger Zusammenarbeit zwischen Anbietern, Guides und Fachpersonen der Religions- und Kulturvermittlung sowie teils Pädagogischen Hochschulen konzipiert.

Detaillierte Informationen zum Projekt, zu den Routen und Stationen, … >  enroute.ch

 

In jeder Sprache ist es mittlerweile möglich, verschiedene Sprachdiplome zu erwerben. Es gibt beispielsweise Diplome, die Lesen und Schreiben oder Verstehen und Sprechen oder alle Bereiche zusammen prüfen. Einzelne Diplome beziehen sich auf die Sprache, die im Geschäftsleben verwendet wird, andere prüfen, ob das Sprachverständnis für ein Studium genügt. Der Vergleich der verschiedenen Diplome innerhalb einer Sprache ist deshalb schwierig.

Im Allgemeinen attestiert ein Sprachzertifikat die Grundkompetenzen, während ein Sprachdiplom die gute Beherrschung in Wort und Schrift bescheinigt. Das Diplom kann bis zur Stufe Muttersprache reichen.

Das Europäische Sprachenportfolio (ESP)

Klarheit verschafft das vom Europarat eingeführte Europäische Sprachenportfolio (ESP). Das Sprachenportfolio ist ein Arbeitsinstrument zur Einschätzung, Dokumentation und Präsentation der Fremdsprachenkenntnisse. Es umfasst einen Sprachenpass, eine Sprachbiografie und ein Dossier, das Lernprozesse und Spracherfahrungen dokumentiert.

Um die erworbenen Sprachkompetenzen einzuschätzen, orientiert sich das Sprachenportfolio am gemeinsamen europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER). Dadurch lässt sich das Kompetenzniveau standardisiert beschreiben.

Das europäische Sprachenportfolio will die Mehrsprachigkeit und den interkulturellen Austausch fördern, die Mobilität in Europa erleichtern sowie das autonome Lernen unterstützen.

Der Referenzrahmen des Europarates für Sprachen (GER) und die Vereinigung von Sprachprüfungsanbietern in Europa (ALTE) beschreiben sechs vergleichbare Niveaustufen.
> s. Tabelle Niveaus sowie Beschreibung der einzelnen Sprachdiplome
ein Dienstleistungsangebot von berufsberatung.ch

Aktuelles und Dokumentationen, offizielle Texte, Informationen zu Harmos, Ferienliste und vieles mehr …

www.edk.ch/

Eltern, Lehr- und Betreuungspersonen erhalten Antworten, wie sie die Heranwachsenden im Medienalltag kompetent begleiten können – hin zu einer sicheren und altersgerechten Mediennutzung.

https://www.jugendundmedien.ch/medienkompetenz-foerdern

Informationen für Eltern und Grosseltern

Mit Bildern und Videos können Botschaften eingängig vermittelt werden. Dies gilt auch in der Prävention.
Die nationale Plattform zur Förderung der Medienkompetenz „Jugend und Medien“ bietet Virtual-Reality-Präsentationsvideos zu Chancen und Risiken digitaler Medien.
Diese Clips richten sich gezielt an Eltern und Grosseltern von 7- bis 12-jähren Kindern.
Mit dieser neuen Technik – Virtual Reality – können die Erwachsenen in die Welt des Kindes eintauchen und dessen Erfahrungen hautnah aus dessen Sicht erleben.

https://www.jugendundmedien.ch/medienkompetenz-foerdern/medienerziehung-die-wichtige-rolle-der-eltern/virtual-reality

Talentförderprojekte

Mädchen und Jungen sollen durch verschiedene Angebote für Technik und Naturwissenschaft begeistert werden.
„tüfteln.ch“ ist dazu die ideale Plattform, um auch die handwerklichen Fertigkeiten von Kindern und Jugendlichen zu fördern.

„tüfteln.ch“ ist die Koordinationsplattform der Tüftellabore der Schweiz. Sie wird vom gleichnamigen gemeinnützigen Verein in Moosseedorf getragen, wo auch das Nationale Zentrum für Kinder- und Jugendförderung seinen Sitz hat.

tüfteln.ch

 

Ausgewählte Resultate einer Befragung von 17-Jährigen, herausgegeben von der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ.

Zu den Resultaten der Befragung

Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ setzt sich für eine Förderung der Konsumkompetenzen von Kindern und Jugendlichen ein.

Zum Bericht

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