Informationen, Rat und Hilfe zu verschiedenen Themen für verschiedene Zielgruppen

Sucht Schweiz ist eine unabhängige, gemeinnützige Stiftung mit dem Auftrag, Probleme zu verhindern oder zu vermindern, die durch Suchtmittelkonsum oder anderes Suchtverhalten entstehen. Dadurch leistet Sucht Schweiz einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Gesundheit, insbesondere von gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Als nationales Kompetenzzentrum ist Sucht Schweiz in der Prävention, Wissensvermittlung und Forschung tätig und unterstützt betroffene Personen und Angehörige mit einem Beratungsdienst und der Direkthilfe.

suchtschweiz.ch

 

von anderen Schulen lernen… 

Schulen mit guter Praxis öffnen für Sie ihre Türen. Sie bieten Ihnen vor Ort eine einmalige Gelegenheit, neue Modelle des Unterrichts zu beobachten, mit Lehrpersonen und Schulleitungen Erfahrungen auszutauschen und besondere Formen der Qualitätsentwicklung zu entdecken.

Gehen Sie auf Schulbesuch!

  • Suchen Sie die passende Schule: Unter „Themen“ finden Sie zentrale Entwicklungsthemen. Sie sind gegliedert nach der Trias Unterrichts-, Schulorganisations- und Personalentwicklung. Bei der „Schulstufe“ können Sie die Suche auf Ihre Stufe abstimmen. Beim „Netzwerk“ finden Sie Schulen aus Netzwerken, die im Meta-Netzwerk von profilQ aktiv sind. Sollten Sie so immer noch nicht das Passende finden, versuchen Sie es mit der Volltextsuche.
  • Haben Sie die Schule gefunden, können Sie direkt mit ihr Kontakt aufnehmen.
  • Planen Sie den Besuch anschliessend mit Ihrer Gastgeberin, Ihrem Gastgeber. Sie müssen sich dazu nicht bei uns anmelden.
  • Sie helfen uns und den gastgebenden Schulen bei der stetigen Verbesserung des Angebots, wenn Sie uns nach dem Schulbesuch eine Rückmeldung geben. Wir danken Ihnen jetzt schon dafür! Zur Online-Rückmeldung

„Schulvisite“ ist ein Projekt der Allianz für Schulqualität profilQ und wird unterstützt von der Stiftung Mercator Schweiz.
schulvisite.ch

MINT-Angebote für Schule und Freizeit

Finden Sie spannende Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene!
Bereichern und beleben Sie Ihren Unterricht in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT)!

ein Angebot der Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW

educamint.ch

„Eine Erfahrung, die dich verändert!“

Du hast Freude am Umgang mit anderen Menschen und interkultureller Austausch interessiert dich? Du möchtest dich in einem lokalen Projekt in Afrika, Asien oder Südamerika engagieren und in einer christlichen Gemeinschaft mitleben?

Seit über 25 Jahren engagieren sich junge Menschen mit Voyage-Partage in einem kirchlichen Projekt. Dabei tauchen sie ein in eine neue Kultur, teilen das einfache Leben der Bevölkerung und erhalten einen Einblick in die Arbeit der Ordensgemeinschaften vor Ort. Für sie ist das Volontariat eine unvergessliche und beeindruckende Erfahrung, die Spuren in ihrem Leben hinterlässt. Ihren weiteren Lebensweg gestalten sie oft entschiedener und mit einem neuen Sinn für das weltweite Miteinanderteilen. Bei Voyage-Partage sind auch Menschen willkommen, die sich kritisch mit ihrem Glauben und der Kirche auseinandersetzen und auf diese Erfahrung einlassen möchten.

Voyage-Partage unterstützt dich während dem ganzen Prozess, von der Vorbereitung, der Vermittlung deines Volontariatsplatzes bis hin und zu deiner Rückkehr.

Weitere Informationen und Erfahrungsberichte von Volunteers: voyage-partage.ch 

 

 

Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und der Schule hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Der aktuelle Trend zeigt in zwei Richtungen: Einerseits werden Eltern vermehrt von der Schule eingebunden und mitverantwortlich gemacht. Andererseits werden Lehrpersonen und Schulen von Eltern, Medien und Politik mit gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen an den Bildungserfolg konfrontiert. Unterstützten früher Eltern Erziehungsmassnahmen von Lehrpersonen und Entscheide der Schule mehr oder weniger vorbehaltlos, ist die heutige «Elternarbeit» aus der Sicht der Lehrpersonen deutlich anspruchsvoller und differenzierter geworden. Eltern und Schulen haben gemeinsame Interessen: Schülerinnen und Schüler sollen erfolgreich und in einer möglichst angenehmen Atmosphäre lernen und ihre Ziele erreichen können. Eine gut funktionierende Zusammenarbeit von Schule und Eltern fördert das Wohl der Kinder und Jugendlichen und nachweislich auch deren Lern- und Bildungserfolg. Sie gilt als Qualitätsmerkmal einer guten Schule. Wenn sich gegenseitige Erwartungen, Verantwortlichkeiten und Rollen verändern, müssen sie neu ausgehandelt werden, weil Zusammenarbeit immer auf Verlässlichkeit angewiesen ist.

Der neue Leitfaden des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH bündelt die wichtigsten pädagogischen und rechtlichen Erkenntnisse aus der Schulpraxis und aus Studien über bewährte Formen der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Eltern.
Der Leitfaden kann als PDF-Download gekauft werden.

Weitere Informationen zum Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH: lch.ch

Ideen für konsumfreie Aktivitäten und Rituale

Wie gestalten Familien gemeinsame Zeiten? Was hält sie im Innersten zusammen? Welche Rituale pflegen sie?

Rituale schweissen Familien zusammen, stärken die emotionale Verbundenheit, stiften Familien-Identität. Durch ihre regelmässige Wiederkehr schaffen Rituale Orientierung, geben Halt und Sicherheit.

FamOS (Familien Ostschweiz) hat sich auf die Suche nach konsumfreien Aktivitäten und Ritualen gemacht. Familien erzählen in Blogs von ihren Ideen.

familienzeiten.ch

 

Kinder zu erziehen, ist ein schönes Abenteuer – und auch eine sehr anspruchsvolle tägliche Aufgabe! 

Elternbildung CH ist der nationale Dach- und Fachverband der Elternbildung in der Schweiz.
Im Zentrum der Aktivitäten steht die Förderung der Erziehungskompetenz von Eltern. Elternbildung.ch setzt sich ein für die Stärkung der Familie mit dem Ziel, dass Kinder in einem entwicklungsfördernden Lernumfeld aufwachsen können. Elternbildung richtet sich an alle Familienformen in den verschiedenen Lebensphasen und berücksichtigt persönliche, kulturelle und sprachliche Ressourcen.

Veranstaltungen, Infos und Links für Eltern > elternbildung.ch

Hilfreiche Informationen zum Thema Datenschutz sind zu finden auf www.datenschutz.ch (Seite des Kantons Zürich)
oder https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz.html (Seite des Bundes).

Anderes erleben – gemeinsam unterwegs

Das Projekt „Dialogue en Route“ lädt ein, die religiöse und kulturelle Vielfalt der Schweiz zu entdecken.
Stätten und Wegrouten, die von der bewegten Geschichte und pluralen Gegenwart zeugen, bieten Vermittlungsangebote und Dialoganlässe.
Das Projekt richtet sich an Klassen, Vereine und Jugendgruppen.
„Dialogue en Route“ steht unter dem Patronat der UNESCO-Kommission Schweiz und wird von IRAS COTIS koordiniert. Beteiligt sind neben den schweizerischen Religionsverbänden auch die Universitäten Bern, Lausanne und Luzern sowie diverse Pädagogische Hochschulen.

„Dialogue en Route“ bietet eine Vielfalt an qualitativ ansprechenden Angeboten in den Bereichen Bildung, Begegnung und Gastfreundschaft. Die Angebote reichen über interaktive Führungen an sakralen Stätten wie Kirche, Tempel und Moschee bis hin zu Begegnungen mit Asylsuchenden oder mit Nachkommen jüdischer Flüchtlinge zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Für Lehrpersonen besteht didaktisches Begleitmaterial, das auf den Lehrplan 21 (ERG und RZG) abgestimmt ist.
Die Angebote wurden in enger Zusammenarbeit zwischen Anbietern, Guides und Fachpersonen der Religions- und Kulturvermittlung sowie teils Pädagogischen Hochschulen konzipiert.

Detaillierte Informationen zum Projekt, zu den Routen und Stationen, … >  enroute.ch

 

In jeder Sprache ist es mittlerweile möglich, verschiedene Sprachdiplome zu erwerben. Es gibt beispielsweise Diplome, die Lesen und Schreiben oder Verstehen und Sprechen oder alle Bereiche zusammen prüfen. Einzelne Diplome beziehen sich auf die Sprache, die im Geschäftsleben verwendet wird, andere prüfen, ob das Sprachverständnis für ein Studium genügt. Der Vergleich der verschiedenen Diplome innerhalb einer Sprache ist deshalb schwierig.

Im Allgemeinen attestiert ein Sprachzertifikat die Grundkompetenzen, während ein Sprachdiplom die gute Beherrschung in Wort und Schrift bescheinigt. Das Diplom kann bis zur Stufe Muttersprache reichen.

Das Europäische Sprachenportfolio (ESP)

Klarheit verschafft das vom Europarat eingeführte Europäische Sprachenportfolio (ESP). Das Sprachenportfolio ist ein Arbeitsinstrument zur Einschätzung, Dokumentation und Präsentation der Fremdsprachenkenntnisse. Es umfasst einen Sprachenpass, eine Sprachbiografie und ein Dossier, das Lernprozesse und Spracherfahrungen dokumentiert.

Um die erworbenen Sprachkompetenzen einzuschätzen, orientiert sich das Sprachenportfolio am gemeinsamen europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER). Dadurch lässt sich das Kompetenzniveau standardisiert beschreiben.

Das europäische Sprachenportfolio will die Mehrsprachigkeit und den interkulturellen Austausch fördern, die Mobilität in Europa erleichtern sowie das autonome Lernen unterstützen.

Der Referenzrahmen des Europarates für Sprachen (GER) und die Vereinigung von Sprachprüfungsanbietern in Europa (ALTE) beschreiben sechs vergleichbare Niveaustufen.
> s. Tabelle Niveaus sowie Beschreibung der einzelnen Sprachdiplome
ein Dienstleistungsangebot von berufsberatung.ch

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